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Lot 3033 - A197 Schweizer Kunst - Freitag, 02. Juli 2021, 14.00 Uhr

FERDINAND HODLER

(Bern 1853–1918 Genf)
Dreifigurige Studie zur Schlacht bei Näfels. 1897.
Bleistift auf Vélin.
Unten rechts monogrammiert: F.H.
24,5 × 26,5 cm (Lichtmass).

Provenienz:
- Sammlung Berta Wicke, Zürich, 1912 von ihrem Vater beim Künstler erworben.
- Sammlung Arthur Stoll, Arlesheim, bis 1972.
- Auktion Kornfeld und Klipstein, Kunstwerke aus der Sammlung Arthur Stoll, Bern 18.11.1972, Los 100.
- Sammlung Karl Steiner, Zürich.
- Schweizer Privatsammlung.

Literatur:
- Marcel Fischer: Sammlung Arthur Stoll. Skulpturen und Gemälde des 19. und 20. Jahrhunderts, Hrsg. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Zürich 1961, Nr. 363 (mit Abb.).
- Hansjakob Diggelmann: Die Werke Ferdinand Hodlers in der Sammlung Arthur Stoll, in: Brugger Neujahrsblätter 1972, S. 131, Kat.-Nr. 42.
- Ausst.-Kat. Hodler, Fondation Pierre Gianadda, Martigny 1991, hrsg. von Jura Brüschweiler, S. 102, Abb. 9.
- Jura Brüschweiler und Rudolf Koella: Ferdinand Hodler. Sammlung Steiner, Zürich 1997, S. 110 f., 241, Tafel 20.

Diese Zeichnung ist eine Vorstudie zur Komposition "Die Schlacht bei Näfels", mit welcher sich Ferdinand Hodler 1897 am Wettbewerb für die Mosaike an den Aussenfassaden des Schweizerischen Landesmuseums in Zürich beteiligte. Sie gibt die Gruppe der drei kämpfenden Krieger, wie sie auf der Fassung in Tempera auf Papier erscheint, bereits sehr exakt wieder (Kunstmuseum Basel; WVZ-Nr. 1282).

CHF 2 000 / 3 000 | (€ 2 060 / 3 090)

Verkauft für CHF 3 750 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr