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GIACOMETTI, GIOVANNI

* 7.3.1868 STAMPA, † 25.6.1933 GLION

Maler. Vater von Alberto und Diego Giacometti.

Giovanni Giacometti wurde als viertes von acht Kindern des Ehepaars Alberto und Caterina Ottilia Giacometti-Santi geboren. Der Vater betrieb zunächst eine Konditorei in Warschau und ein Café in Bergamo; in Stampa wohnte er mit seiner Familie im Haus der Eltern Caterina Ottilias, das er in das Albergo Piz Duan umwandelte. Giovanni zeigte schon früh zeichnerische Begabung. Während des Besuchs der Kantonsschule in Chur (1884–1886) fühlte er sich zum Künstlermilieu im Bildhauergeschäft Bianchi hingezogen. Auf Anraten seines Zeichenlehrers trat er 1886 in München in die Kunstgewerbeschule ein, da ihn die Akademie wegen mangelnder Vorbildung nicht aufnahm; ab Januar 1887 besuchte er zwei private Kunstschulen.

Er verkehrte mit Schweizer Künstlern, darunter Wilhelm Balmer, der ihm mit Ratschlägen zur Seite stand, und Max Buri. Die Begegnung mit Cuno Amiet führte zu einer lebenslangen engen Freundschaft. In der Pinakothek kopierte er Alte Meister; las Emile Zola, Alphonse Daudet, Torquato Tasso und Dante. Die idealistische Ausrichtung der Kunst in München sagte ihm auf die Dauer nicht zu; Eindrücke an der Internationalen Kunstausstellung im Mai 1888 bewogen Giacometti und Amiet, ihre Ausbildung in Paris fortzusetzen. Ab Herbst 1888 studierten sie an der Académie Julian bei William-Adolphe Bouguereau und Tony Robert-Fleury sowie an der Ecole Nationale des Beaux-Arts. Sie verkehrten im Schweizer Künstlerkreis um Max Leu und Hans Emmenegger.

Die Sommermonate verbrachten die beiden Freunde in Stampa beziehungsweise Solothurn, wo Giacometti sich den Korrekturstunden Amiets bei Frank Buchser anschloss. Geldmangel zwang ihn im Frühjahr 1891, seine Studien in Paris abzubrechen. Da er sich im Bergell vom Kunstleben abgeschnitten fühlte, brach er im Februar 1893 nach Rom auf, fand aber dort in der zeitgenössischen Kunstszene wenig Anregung. Während des Sommers malte er in Torre del Greco. Mittellos und geschwächt kehrte er im Herbst zurück.

1894 lernte Giacometti Giovanni Segantini in Maloja kennen und fand in dem zehn Jahre Älteren einen Mentor und Freund. 1896 erhielt er Besuch von Amiet, der ihm von seinem Aufenthalt im Kreis der Künstler von Pont-Aven berichtete. Erste Erfolge erzielte Giacometti 1898 an einer Ausstellung mit Amiet und Ferdinand Hodler im Künstlerhaus Zürich. 1900 heiratete er Annetta Stampa, Tochter des Kreisschullehrers Giovanni Stampa aus Borgonovo. Das Paar hatte vier Kinder: Alberto, Diego, Ottilia und Bruno. Bis 1904 lebte die Familie in Borgonovo, danach im Winter in Stampa, in einem Haus, dessen Stall Giovanni Giacometti sich als Atelier ausbaute, während des Sommers in Capolago bei Maloja.

Ein Motiv auf vielen Bildern war das glückliche und warmherzige Familienleben. Daneben entstanden Zeichnungen, Aquarelle und druckgrafische Blätter sowie Buchillustrationen (Engadiner Märchen, 1902 und 1903; Bündner Fibel, 1921) und Wandbilder (1928–1929, Nationalpark-Museum Chur; 1929, Krematorium, Chur) als Auftragsarbeiten. Giacometti engagierte sich als Schulratspräsident von Stampa und als Mitglied der Eidgenössischen Kunstkommission sowie der Eidgenössischen Kommission der Gottfried Keller-Stiftung. Er beteiligte sich an zahlreichen Ausstellungen in der Schweiz und in Deutschland. 1906 und 1912 zeigte das Kunsthaus Zürich grössere Werkgruppen, 1920 fand in der Kunsthalle Basel eine erste Retrospektive statt, 1934, 1968 und 1983 würdigten ihn die Museen in Bern und Chur mit umfassenden Gedächtnisausstellungen. 1996–1997 Retrospektive in Winterthur, Lausanne und Chur. 2009−2010 grosse Einzelausstellungen im Kunstmuseum Bern und im Bündner Kunstmuseum Chur.

Seine künstlerischen Anfänge in naturalistischer Malweise zeigen eine spontane, sichere Pinselschrift (Bildhauer Max Leu, an der Büste von Amiet arbeitend, 1890). Zur grossen Verehrung für Rembrandt, den Meister der Lichtregie, treten als zeitgenössische Vorbilder Jules Bastien-Lepage, James A. MacNeill Whistler und Edouard Manet. 1893, in süditalienischer Atmosphäre, hellt sich seine Palette auf und wird reicher an Farbnuancierungen. Die Begegnung mit Segantini ist von weitreichender Bedeutung: In einer Zeit der Neuorientierung sieht er in dessen der Darstellung eines persönlichen Natureindrucks verpflichtetem Werk die Verwirklichung eigener Bestrebungen. Auch in stilistischer Hinsicht wird der Divisionismus Segantinis für Giacometti zunächst vorbildhaft; er verbindet sich mit der Kenntnis neoimpressionistischer Strömungen durch die Vermittlung Amiets.

Gemeinsam ist diesen Künstlern das Bemühen um die Intensivierung der Licht- und Farbwirkung, die sie durch das Nebeneinandersetzen von Pinselstrichen oder Punkten mit ungemischten, oft komplementär sich ergänzenden Farben erreichen. Erst nach dem jähen Tod Segantinis 1899 vermag sich Giacometti von seinem Einfluss zu lösen. Werke der folgenden Jahre verweisen in ihrer feingliedrigen Faktur noch auf den Lehrer, lassen aber auch die eigene Ausrichtung erkennen. An die Stelle symbolistischer Überzeitlichkeit tritt der impressionistische flüchtige Zauber eines blühenden Baumes, einer Morgen- oder Abendstimmung (Mattina d’estate, um 1903).

Das erste Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zeigt in technischer wie in stilistischer Hinsicht grosse Experimentierfreudigkeit: Zeitweise gebraucht Giacometti Eternit als Bildträger oder reibt seine Farben selbst an. Sein Stil erstreckt sich vom Pointillismus (Nuova neve, 1902) über Flächenhaftigkeit mit jugendstilartig ornamentaler Linienführung (Blühende Blumen, tote Blätter, 1903) bis hin zum strengen Bildaufbau aus parallel gesetzten Pinselstrichen (In riva al lago, 1907). In diese Zeit fällt das intensive Studium von Gemälden van Goghs und der nachhaltig wirksame Besuch der Cézanne-Retrospektive in Paris von 1907 sowie die Auseinandersetzung mit der Kunst Hodlers. Die folgende Phase bringt eindringliche Werke in kraftvoll flackernder Malweise (Il pane, 1908).

Dann werden die Striche breiter, ein Netz leuchtender Farbflecken überzieht die Leinwand (La vecchia, 1912), oder sie verdichten sich zu Flächen, die cloisonnistisch dunkel umrandet sind (Paesaggio sole [Agn], 1910). Im letzten Schaffensjahrzehnt treten traditionelle Stilmittel in den Vordergrund; der Farbauftrag erhält – etwa in den Selbstbildnissen – eine komplexe Struktur. Eine stimmungshafte, naturlyrische Komponente gewinnt an Gewicht; das tiefe Interesse des Künstlers an der Erscheinung des Lichts äussert sich nun in weiträumigen Landschaften, die mitunter von der Sonne als sichtbarem Gestirn überstrahlt werden und Mensch und Tier zur Staffage reduzieren (Mattino sul lago, 1923).

Gegenüber dem zuweilen fast transzendent verklärten Licht des Spätwerks steht das direkte Sonnenlicht seiner Reifezeit, das die Motive – Garten- oder Landschaftsausschnitte, Menschen seiner Umgebung, dörfliche Szenen – aufleuchten lässt und ihnen schimmernde Reflexe und farbige Schatten verleiht. Giovanni Giacometti gehört mit Cuno Amiet zu den ersten Schweizer Künstlern, die zwischen Impressionismus, Postimpressionismus und Fauvismus die wesentlichen Neuerungen der Moderne aufgenommen und weiterentwickelt haben. Er schuf eine leuchtende Farbensprache, die auf dem persönlichen Erleben seiner Bergeller Heimat beruht. 

SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz

Viola Radlach, 1998, aktualisiert 2020 ;https://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000049



Werke dieses Künstlers aus unseren Auktionen

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele von Werken dieses Künstlers aus unseren vergangenen und zukünftigen Auktionen.

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Lot 3057* - Z40 Schweizer Kunst - Freitag 24 Juni 2016, 16.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868 - 1933 Glion)
Panorama von Flims. 1904.
Öl auf Leinwand.
Monogrammiert und datiert auf der Mitteltafel unten links: GG 1904.
150 x 100 cm, 180 x 200 cm und 150 x 100 cm.

CHF 3 000 000 / 4 000 000 | (€ 3 092 780 / 4 123 710)

Verkauft für CHF 4 045 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3044 - Z24 Schweizer Kunst - Freitag 20 Juni 2008, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Frühling im Bergell. 1912.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: GG. Verso signiert, betitelt und datiert: Giovni Giacometti / Stampa / 1912.
65,5 x 60,5 cm.

CHF 1 300 000 / 1 800 000 | (€ 1 340 210 / 1 855 670)

Verkauft für CHF 1 170 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3047 - Z22 Schweizer Kunst - Sonntag 22 Juli 2007, 15.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Winter im Garten. 1909.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: G.G. 09.
62 x 50 cm.

CHF 400 000 / 550 000 | (€ 412 370 / 567 010)

Verkauft für CHF 1 155 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3019 - A207 Schweizer Kunst - Freitag 01 Dezember 2023, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Mare di Nebbia. 1921.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert und datiert: G.G. 1921. Rückseitig signiert, bezeichnet und datiert: Giovni Giacometti Stampa 1921.
87 × 90 cm.

CHF 250 000 / 350 000 | (€ 257 730 / 360 820)

Verkauft für CHF 1 134 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3058 - Z27 Schweizer Kunst - Freitag 04 Dezember 2009, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Monte Forno. 1921.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert und datiert: GG. 21. Rückseitig bezeichnet: "Giovanni Giacometti Stampa 1921."
115,5 x 107,5 cm.

CHF 700 000 / 900 000 | (€ 721 650 / 927 840)

Verkauft für CHF 825 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3034 - Z28 Schweizer Kunst - Donnerstag 24 Juni 2010, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Die Heuernte bei Maloja. 1923.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: Gi.Gi. Verso bezeichnet Giov. Giacometti Maloja.
101 x 93 cm.

CHF 600 000 / 800 000 | (€ 618 560 / 824 740)

Verkauft für CHF 710 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3038* - A201 Schweizer Kunst - Freitag 01 Juli 2022, 13.30 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Vista su Maloggia con l'albergo Palace (Blick auf Maloja mit Hotel Palace). 1899.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert, bezeichnet und datiert: G.G. Maloja 1899.
120 × 150 cm.

CHF 650 000 / 850 000 | (€ 670 100 / 876 290)

Verkauft für CHF 556 600 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3106 - Z35 Schweizer Kunst - Freitag 06 Dezember 2013, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Bacaria. 1924.
Öl auf Leinwand.
94 x 108,5 cm.

CHF 500 000 / 700 000 | (€ 515 460 / 721 650)

Verkauft für CHF 595 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3020 - Z19 Impressionismus & Moderne - Mittwoch 07 Dezember 2005, 15.30 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Borgonovo 1868–1933 Glion)
Sole d'autunno. 1908.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert und datiert: GG 1908.
50,5 x 70,5 cm.

CHF 330 000 / 450 000 | (€ 340 210 / 463 920)

Verkauft für CHF 552 200 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3051* - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Bosco d'autumno. 1924.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert: GG. Rückseitig (auf Doublierleinwand übertragen): Giov. Giacometti Maloja 1924.
81 x 65 cm.

CHF 600 000 / 900 000 | (€ 618 560 / 927 840)

Verkauft für CHF 549 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3043 - Z27 Schweizer Kunst - Freitag 04 Dezember 2009, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Winterlandschaft bei Maloja. 1925.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: GG. Rückseitig signiert, betitelt und datiert: Giovni Giacometti / Maloja / 1925.
40 x 45 cm.

CHF 300 000 / 450 000 | (€ 309 280 / 463 920)

Verkauft für CHF 514 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3052 - A189 Schweizer Kunst - Freitag 28 Juni 2019, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Skiläufer. 1899.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert und datiert: Giovni Giacometti. 1899.
65,5 × 102 cm.

CHF 250 000 / 350 000 | (€ 257 730 / 360 820)

Verkauft für CHF 488 300 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3063 - Z33 Schweizer Kunst - Freitag 07 Dezember 2012, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Bergbach. 1930.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: G G. Rückseitig signiert, bezeichnet und datiert: Giovanni Giacometti. Maloja. 1930.
57,5 x 80,3 cm

CHF 380 000 / 480 000 | (€ 391 750 / 494 850)

Verkauft für CHF 480 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3021* - Z23 Schweizer Kunst - Freitag 07 Dezember 2007, 15.30 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Garten im Fühling. 1911.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert: GG. Verso auf der Leinwand bezeichnet: Giovanni Giacometti. 1911 Stampa.
70,5 x 65,8 cm.

CHF 350 000 / 450 000 | (€ 360 820 / 463 920)

Verkauft für CHF 480 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3057 - Z26 Schweizer Kunst - Freitag 19 Juni 2009, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Morgensonne am Silsersee. 1924.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert: GG. Rückseitig signiert, betitelt und datiert: Giovni Giacometti / Maloja / 1924.
35,5 x 37 cm.

CHF 280 000 / 380 000 | (€ 288 660 / 391 750)

Verkauft für CHF 444 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3048 - A203 Schweizer Kunst - Freitag 02 Dezember 2022, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Sommerlandschaft bei Maloja mit Blick ins Fornotal. 1931.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: G.G. Verso auf der Leinwand bezeichnet: Giovni Giacometti Maloja 1931.
82 × 90 cm.

CHF 180 000 / 250 000 | (€ 185 570 / 257 730)

Verkauft für CHF 439 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3051* - A201 Schweizer Kunst - Freitag 01 Juli 2022, 13.30 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
La suonatrice (Handharmonikaspielerin). Um 1909.
Öl auf Leinwand.
75 × 60 cm.

CHF 100 000 / 150 000 | (€ 103 090 / 154 640)

Verkauft für CHF 439 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3032 - A207 Schweizer Kunst - Freitag 01 Dezember 2023, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Der Apfelbaum. 1912.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert: G.G. Rückseitig signiert und datiert: Giovni Giacometti 1912.
81,5 × 81 cm.

CHF 250 000 / 400 000 | (€ 257 730 / 412 370)

Verkauft für CHF 437 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3059 - Z25 Schweizer Kunst - Freitag 05 Dezember 2008, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Nevicata, Schneefall. 1919.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert und datiert: GG. 1919.
85 x 92,5 cm.

CHF 400 000 / 700 000 | (€ 412 370 / 721 650)

Verkauft für CHF 420 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3047 - Z18 Impressionismus & Moderne - Freitag 24 Juni 2005, 15.30 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Borgonovo 1868–1933 Glion)
Landschaft bei Maloja. 1931.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: G.G. Rückseitig signiert und datiert: Giovni Giacometti Maloja 1931.
55x60 cm.

CHF 280 000 / 350 000 | (€ 288 660 / 360 820)

Verkauft für CHF 404 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3037 - Z28 Schweizer Kunst - Donnerstag 24 Juni 2010, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
In Capolago, Blick auf Corvatsch. Um 1926.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: GG.
50 x 55 cm.

CHF 350 000 / 500 000 | (€ 360 820 / 515 460)

Verkauft für CHF 372 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3014 - Z17 Impressionismus & Moderne - Mittwoch 08 Dezember 2004, 15.30 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Goldregen. 1909.
Öl auf Leinwand.
Verso Ettikette am Keilrahmen: "Dieses Bild 'Goldregen' erwarb ich bei G. Giacometti im Jahr 1909; es ist wohl im gleichen Jahr entstanden. E. R. Bühler". Der Werkkatalog folgt dieser Datierung.
61 x 50 cm.

CHF 150 000 / 200 000 | (€ 154 640 / 206 190)

Verkauft für CHF 358 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3051 - Z33 Schweizer Kunst - Freitag 07 Dezember 2012, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Sera d'inverno, Corvatsch. 1924.
Öl auf Karton.
Unten rechts monogrammiert: GG. Rückseitig signiert, bezeichnet und datiert: Giov Giacometti. Maloja. 1924.
38 x 42 cm.

CHF 300 000 / 500 000 | (€ 309 280 / 515 460)

Verkauft für CHF 360 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3034 - Z24 Schweizer Kunst - Freitag 20 Juni 2008, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Sera d'autunno. 1896.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert: G. Giacometti.
75 x 110 cm.

CHF 300 000 / 500 000 | (€ 309 280 / 515 460)

Verkauft für CHF 360 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3050 - A207 Schweizer Kunst - Freitag 01 Dezember 2023, 14.00 Uhr

GIOVANNI GIACOMETTI

(Stampa 1868–1933 Glion)
Bergell mit Blick auf die Sciora-Gruppe. 1931.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts monogrammiert: G.G. Rückseitig auf der Leinwand vom Künstler bezeichnet: G. Giacometti Maloja 1931.
75,5 × 80 cm.

CHF 180 000 / 280 000 | (€ 185 570 / 288 660)

Verkauft für CHF 350 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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