MEISTER DES VERLORENEN SOHNES
tätig in Antwerpen, 2. Hälfte 16. Jahrhundert
Die Namensgebung für diesen Meister basiert auf der Darstellung aus dem Gleichnis des Verlorenen Sohns im Kunsthistorischen Museum in Wien. Er muss eine grosse und florierende Werkstatt in Antwerpen im 16. Jahrhundert besessen haben, aus der nicht nur Werke der Malerei, sondern auch Tapisserien und bemalte Glastafeln hervorgingen. Dabei lassen sich in seinem Oeuvre stilistische Anklänge seiner Zeitgenossen in Antwerpen verzeichnen, so beispielsweise von Pieter Coecke van Aelst (1502-1550), Pieter Aertsen (1508-1575) und Frans Floris (1516-1570).
Werke dieses Künstlers aus unseren Auktionen
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele von Werken dieses Künstlers aus unseren vergangenen und zukünftigen Auktionen.
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office@kollerauktionen.chMEISTER DES VERLORENEN SOHNES
CHF 60 000 / 80 000 | (€ 61 860 / 82 470)
Verkauft für CHF 66 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr
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MEISTER DES VERLORENEN SOHNES
CHF 40 000 / 60 000 | (€ 41 240 / 61 860)
Verkauft für CHF 46 100 (inkl. Aufgeld)
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MEISTER DES VERLORENEN SOHNES
CHF 35 000 / 50 000 | (€ 36 080 / 51 550)
Verkauft für CHF 42 000 (inkl. Aufgeld)
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MEISTER DES VERLORENEN SOHNES
CHF 15 000 / 25 000 | (€ 15 460 / 25 770)
Verkauft für CHF 10 000 (inkl. Aufgeld)
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MEISTER DES VERLORENEN SOHNES, Umkreis
CHF 4 000 / 6 000 | (€ 4 120 / 6 190)
Verkauft für CHF 4 375 (inkl. Aufgeld)
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