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Lotto 3437* - Z37 Postwar e contemporary art - sabato, 06. dicembre 2014, 16h00

MARKUS LÜPERTZ

(Reichenberg 1941–lives and works i.a. in Düsseldorf)
Melonen-Mathematik XII. 1984/85.
Öl auf Wellkarton, teilweise collagiert, auf Holz aufgelegt.
Unten links mit dem Monogramm: M, zudem verso signiert und betitelt: Markus Lüpertz Melonen-Mathematik XII.
122 x 97 cm.


Provenienz: - Galerie Michael Werner, Köln (verso mit Etikett). - Privatsammlung USA (in obiger Galerie erworben Mitte der 80er Jahre). In einer Serie von Mitte der 80er Jahren widmet sich Lüpertz den Melonenscheiben als "Dithyrambischer" Form. Die "Dithyrambe" ist ein Motiv und auch eine Bezeichnung für die besondere Willenskraft des Künstlers, die den stetigen Fluss der Arbeit speist. "Die Dithyrambe wird Kopf, wird Baumstamm, sie wandelt sich in eine Militärmütze, formt sich neu als Haus in "Babylon", wird zum "Schönen Gegenstand", zum Zwischenraum." (Siegfried Gohr, Markus Lüpertz, 1997, S. 23). Die Melonenscheiben werden Bestandteil der Reihung, der Verbundenheit und der dargestellten Figuren. Melonen tauchen in seinen Werken in dieser Zeit öfter auf, als kompositorisches, dekoratives und symbolisches Element.

CHF 15 000 / 25 000 | (€ 15 460 / 25 770)

Venduto per CHF 15 000 (incl. premio dell'acquirente)
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