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GIACOMETTI, ALBERTO

* 10.10.1901 BORGONOVO, † 11.1.1966 COIRE

Skulpteur, Maler und Zeichner.

Sohn des Malers Giovanni Giacometti und Annetta Stampa, die Zeit seines Lebens stark präsent ist, zeigt Alberto bereits seit der Kindheit eine ausserordentliche Begabung fürs Zeichnen. 1920–21 entdeckt er während mehrerer Italien-Aufenthalte Tintoretto, Giotto, antike Ruinen – insbesondere diejenigen von Paestum und Pompeji – sowie Mosaiken und den Barock. Seine letzte Reise wird durch den Tod seines Begleiters betrübt, und diese Erfahrung wird auch sein Werk prägen.

1922 begibt er sich nach Paris, wo er bis 1927 die Bildhauerei unter Antoine Bourdelle an der Académie de la Grande-Chaumière studiert. Daneben besucht er eifrig den Louvre. 1927 bezieht er eine kleine Werkstatt, die er nicht mehr verlässt. Er lernt Alexander Archipenko, Henri Laurens und Jacques Lipchitz kennen und stellt von 1925 bis 1928 seine ersten persönlichen Werke, beispielsweise den Torso oder die Femme-cuillère, im Salon des Tuileries aus. Um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, nehmen Alberto und sein Bruder Diego Dekorationsaufträge von Jean-Michel Frank und Elsa Schiaparelli an; ferner kreieren die Brüder Schmuck.

Eine Ausstellung von «Gedenktafeln» in der Galerie Jeanne Bucher 1928 beschert Giacometti seinen ersten Erfolg. André Masson interessiert sich für ihn und stellt ihn Michel Leiris vor, der 1929 den ersten wichtigen Artikel über seine Arbeit in der von Georges Bataille gegründeten Zeitschrift Documents veröffentlicht. Der Kunsthändler Pierre Loeb bietet Giacometti einen Vertrag an. Der junge Künstler stellt seine Werke zusammen mit Joan Miró und Jean Arp aus. Giacomettis von Salvador Dalí und André Breton bewunderter Boule suspendue von 1930 öffnet ihm Tür und Tor zur Gruppe der Surrealisten, an deren Aktivitäten er bis 1934 teilnimmt. Den Höhepunkt dieser intensiven Zeit bildet Giacomettis erste Einzelausstellung im Jahr 1932 in der Galerie Pierre Colle.

Verschiedene Faktoren, darunter sein dem kommunistischen Schriftsteller Louis Aragon nahestehendes politisches Engagement, lassen Giacometti an den künstlerischen Status seiner «Objekte» zweifeln. Der Tod des Vaters im Juni 1933, der ihn zutiefst bewegt, akzentuiert diese Zweifel. Er interpretiert diesen Verlust als eine Aufforderung dazu, den Faden seiner bisherigen Arbeit wieder aufzunehmen. Folglich distanziert er sich von den Surrealisten und nimmt ab 1935 das Studium nach der Natur wieder auf. Der Künstler verliert zwar Freunde und Händler, nähert sich dabei aber Balthus, Francis Gruber, André Derain und Pierre Tal Coat, die sich ebenfalls mit dem Figurativen beschäftigen.

Indessen lässt ihn weder eine bis 1947 andauernde Durststrecke noch ein Unfall im Jahr 1938 verbittern. Im Gegenteil: Indem er seine Kunst erneuert, zieht er 1939 die Aufmerksamkeit von Jean-Paul Sartre und Simone de Beauvoir auf sich. Zwischen 1941 und 1945 ist Giacometti einer der Hauptprotagonisten im Kreis um Albert Skira, Jean Starobinski und Balthus in Genf. 1943 lernt Giacometti Annette Arm kennen. 1946 zieht sie zu ihm nach Paris und wird 1949 seine Frau. Der Krieg und seine Nachwirkungen sowie ein weiterer brutaler Tod in seinem Umfeld lassen Alberto Giacomettis existenzielle Angst wieder aufleben.

Diese Angst drückt er zuerst durch die Reduktion und später durch die Verschlankung der Figuren in seinem Werk aus. 1948 organisiert Pierre Matisse eine denkwürdige Ausstellung für ihn in New York; der Katalog beinhaltet ein Vorwort von Sartre und den berühmten Brief an Pierre Matisse. Giacometti erhält erste Aufträge für Bronzen von Aimé Maeght. Inzwischen Giacomettis Händler geworden, stellt dieser seine Arbeiten 1951 in Paris aus. Die Ausstellung in der Basler Kunsthalle im Jahr 1950 ist die erste in einer langen Reihe von weltweit gezeigten Retrospektiven. Die Schriftsteller Samuel Beckett und Jean Genet interessieren sich für seine Arbeit.

1956 stellt Giacometti seine Femmes de Venise im französischen Pavillon an der Biennale di Venezia aus und erhält 1959 den Auftrag, eine Gruppenskulptur für den Chase Manhattan Plaza in New York zu schaffen. Allerdings wird das Werk nie fertiggestellt. Giacometti werden mehrere Auszeichnungen zugesprochen: der Guggenheim Preis für Malerei (1958), der Carnegie Preis für Bildhauerei (1961) sowie 1962 – als wichtigster – der Grosse Preis für Bildhauerei an der Biennale di Venezia. Nach Ernst Scheidegger, der 1958 einen Sammelband mit Texten und Fotografien des Künstlers veröffentlicht, widmet ihm Jacques Dupin 1962 eine erste Monografie. 1965 reist der Künstler nach New York, um einer Ausstellung seiner Werke im Museum of Modern Art beizuwohnen. 1963 wegen Magenkrebs operiert, verstirbt Giacometti 1966 in Chur. Das Werk Alberto Giacomettis kann in zwei klar zu unterscheidende Perioden unterteilt werden. Bis 1935 fügt es sich in die Geschichte der Hauptströmungen der europäischen Avantgarde (Kubismus, Surrealismus und Abstraktion) ein. Nach 1935 erneut figurativ, erneuern seine Werke grundlegend das Wesen der künstlerischen Darstellung.

Giacomettis Torso (1925) ist im Sinne des Postkubismus zu verstehen. Diese Skulptur ist das erste Werk, bei dem sich der Künstler vom Bourdelle’schen Prinzip der Analyse einer Figur als Ansammlung von Facetten abwendet. Stattdessen entscheidet er sich dafür, eine durch Constantin Brancusi inspirierte, synthetische Form zu konstruieren. Diesem Werk folgen Skulpturen, die von der afrikanischen Bildhauerkunst (Femme-cuillère, 1926) sowie der Kunst der Kykladen (Tête qui regarde, 1928–29) beeinflusst werden. Bei den 1927–28 entstandenen, kaum gemeisselten «Gedenktafeln» wird das Räumliche gänzlich aufgehoben. Der Surrealisten-Gruppe zugehörig, schafft Giacometti 1930 bis 1935 Skulpturen, die Dalí als «symbolisch funktionierende Objekte» bezeichnet. Von Boule suspendue (1930), dem ersten von Giacomettis «Käfigen», bis zu Fleur en danger (1933), der letzten der horizontalen Skulpturen – jener «mobilen und stummen Objekte», die, von ihren Sockeln befreit, sich dem realen Raum entziehen – verkörpern diese Werke in einem Raum ohne Massstab den Zusammenprall gegensätzlicher Prinzipien und tiefgründiger psychologischer Kräfte: Liebe und Tod, Mann und Frau, Anziehungskraft und Abstossung. Einige davon sind so konzipiert, dass sie von Hand in Bewegung gesetzt werden können.

Der Bildhauer erforscht die Hauptthemen des Surrealismus – von der Gottesanbeterin in La cage (1930–31) bis zum ausgestochenen Auge in Pointe à l’œil (1932) und dem Opfer in L’Heure des traces (1932). Wie Bataille schuf Giacometti ambivalente Formen, etwa die Landschaft, die sich als liegender Kopf herausstellt (La vie continue, 1932). Als Surrealist war Giacometti vor allem Bildhauer: Seine von Picasso geerbten, innerhalb transparenter Strukturen platzierten «Objekte» sind in Zusammenhang mit den Experimenten Jean Arps und Alexander Calders zu verstehen. Obwohl Giacometti im Minotaure (Dezember 1933) betont, dass der Palais à quatre heures du matin (1932) im Laufe einer unbewussten Entwicklung unter dem erstaunten Blick des Schöpfers auf sein eigenes Künstlerleben entstanden sei, ist auch dieses Werk als ein Pendant zu den von Giorgio de Chirico gemalten Plätzen zu verstehen. Eine neue Beschäftigung wird von der Femme qui marche (1932) bis zum L’objet invisible (1934) erkennbar: die Wiedereinführung der Figur und die Möglichkeit, eine Version davon aus summarisch-abstrakten, von der ägyptischen Kunst inspirierten, «bildhauerisch echten» Formen und Körpern, die ihn «in Wirklichkeit anzögen», zu schaffen.

Nach einigen mehr oder weniger abstrakten Experimenten wie Cube (Kubus, 1934) wendet sich Giacometti 1935 erneut dem Studium nach der Natur zu. Indem Giacometti seine Sicht auf die Dinge analysiert und befragt, wendet er sich nicht nur von der Tradition Auguste Rodins – der die Statue als eigenständiges Objekt betrachtet – ab, sondern auch von Picassos Interpretation der Realität, um sich der von Paul Cézanne studierten «kleinen Sensation» anzunähern. Dabei verzichtet der Künstler auf die konstruktiven Grundlagen seiner surrealistischen Arbeiten. Bis zirka 1946 übt er sich darin, in impressionistischer Manier zu modellieren und Umrisszeichnungen mit verdoppelten Gesichtszügen herzustellen, um das Gesehene zu ersetzen. Eine distanzierte Betrachtungsweise führt zu einer Reduktion der Figuren. Er stellt Objekte in einem Kontext dar (Pomme sur le buffet, 1937) und nimmt damit die phänomenologischen Analysen der Philosophen Jean-Paul Sartre und Maurice Merleau-Ponty vorweg.

Um die Fragmentierung des Blickes zu verhindern und die Einheit der Darstellung zu gewährleisten, verwendet Giacometti einen fiktiven Rahmen, der später zu einem einfachen Halo wird, um den Raum um die gemalte Figur herum abzugrenzen (La mère de l’artiste, 1937) und positioniert auf überdimensionierten Sockeln seine mittlerweile winzig gewordenen, modellierten Figuren, die als übergreifende Vision zu verstehen sind. Ende 1945 hat er in einem Kino von Montparnasse ein einschneidendes Erlebnis: Während er das Publikum beobachtet, begreift er die Tiefe als grundlegende Dimension der menschlichen Erfahrung. Nach 1946 gelingt es ihm, seine Skulpturen zu vergrössern, doch gleichzeitig die Integrität des Raumes durch die für sein Werk charakteristischen, schlanken Formen zu erhalten. In einem von der Abstraktion dominierten, internationalen künstlerischen Kontext präsentiert Giacometti mit seinen der Leere entrissenen Figuren ein neues Bild des Menschen und der Beziehungen, die er zu seinen Zeitgenossen und der Welt unterhält.

Sartre und Beauvoir bringen sein Œuvre dem Existentialismus näher. Ab 1954 steht Jean Genet dem Künstler Modell und verfasst die Schrift L’atelier d’Alberto Giacometti. Expressionistische Skulpturen wie Tête sur tige (1947), Le nez (1947), Femmes debout (1946) und L’homme qui marche (1947), die als Mischform von Skizze und Blaupause aufgefasst werden können, ermöglichen dem Künstler, Kompositionen wie die Places zu realisieren. Giacomettis phänomenologische Studien fokussieren nunmehr auf feste Strukturen (Käfige, Karren, Sockel, Tische), die zur Geschichte der Bildhauerei gehören und diesen Analysen einen universellen Wert verleihen.

Dies gilt für Quatre figurines sur base, La cage sowie Le chariot (1950). Fortan entfaltet sich Giacomettis Œuvre auf mehreren Ebenen und umfasst visuelle Studien wie die zahlreichen, endlos wiederholten Porträts von Annette, Diego, Genet, Yanaihara – ein japanischer Professor, der ab 1956 für ihn Modell steht – sowie ab 1960 von Caroline. Dazu kommen thematischen Serien wie die Femmes de Venise und die Kompositionen, die seit La place (1948–49, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum) die mögliche Zusammenhänge zwischen drei bildhauerischen Themen untersuchen: der schreitende Mann, die stehende Frau und der Kopf. Parallel erreicht das zeichnerische und druckgrafische Werk seinen Höhepunkt mit dem im Jahr 1969 posthum veröffentlichten Paris sans fin.

Giacometti begriff die künstlerische Arbeit als eine Analyse von Phänomenen und Formen auf der Basis anthropologischer Erfahrung. Nichts an der über die Jahrhunderte tradierten Darstellung des Menschen – vom Talisman bis zum bemalten Totenschädel – war ihm fremd. Er wollte alles neu entdecken, indem er sich mit dem Modell direkt auseinandersetzte. Davon zeugen die Serie von Büsten, die er 1962 von Annette schuf, sowie diejenige von Diego und dem Fotografen Eli Lotar, die Giacometti am Ende seines Lebens fertigstellte. Giacomettis Werk erscheint der Nachwelt als die ewig währende Schilderung eines Gesichts, das einem intensiv prüfenden Blick unterworfen ist; er bietet dem Betrachter an, etwas Einmaligem beizuwohnen und ermöglicht ihm einen neuartigen Blick darauf.
Sowohl figurative Künstler aus Europa (Balthus, Francis Bacon) als auch Vertreter der amerikanischen Abstraktion (Barnett Newman, Donald Judd) und der postmoderne Robert Smithson haben dem Werk Giacomettis, das sich jeder Kategorisierung entzieht, ihre Huldigung entgegengebracht. 


SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz

Thierry Dufrêne, 1998, aktualisiert 2015 Übersetzung: Toby Alleyne-Gee ;https://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4000048



OPERE PROVENIENTI DALLE NOSTRE ASTE

Di seguito troverete alcuni esempi di opere di questo artista provenienti dalle nostre aste passate e future.
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Lotto 3047* - Z23 Arte svizzera - venerdì 07 dicembre 2007, 15h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Stampa 1901–1966 Chur)
Portrait de Pierre Josse. 1961.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert: Alberto Giacometti.
55 x 46 cm.

CHF 1 800 000 / 2 800 000 | (€ 1 855 670 / 2 886 600)

Venduto per CHF 3 010 000 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3045* - A181 Arte svizzera - venerdì 30 giugno 2017, 16h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Stampa 1901–1966 Chur)
Monte del Forno. Circa 1923.
Oil on canvas.
Signed and dated lower right: Alberto Giacometti 1923.
60 x 50 cm.

CHF 300 000 / 400 000 | (€ 309 280 / 412 370)

Venduto per CHF 940 500 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3066* - Z30 Arte svizzera - venerdì 24 giugno 2011, 14h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Stampa 1901–1966 Chur)
Coupe ovale. Nach einem Gipsmodell von 1935, gegossen nach 1954.
Bronze. Unikat.
Mit dem Monogramm "AG" auf dem Sockel.
Höhe: 21,3 cm.

CHF 130 000 / 180 000 | (€ 134 020 / 185 570)

Venduto per CHF 156 000 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3046 - Z19 Impressionismo e arte moderna - mercoledì 07 dicembre 2005, 15h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Stehlampe.
Bronze.
Im Sockel signiert: A. Giacometti.
Höhe 148,5 cm.

CHF 30 000 / 50 000 | (€ 30 930 / 51 550)

Venduto per CHF 136 100 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3532* - A193 Impressionismo e arte moderna - venerdì 03 luglio 2020, 16h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Homme et arbre. 1952.
Pencil and crayon on paper.
Dated and signed lower right: 1952 Alberto Giacometti.
33.1 × 22.9 cm

CHF 15 000 / 25 000 | (€ 15 460 / 25 770)

Venduto per CHF 79 600 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3257 - A195 Impressionismo e arte moderna - venerdì 04 dicembre 2020, 16h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Scène de Café. Scène de Forge. Double-sided. Circa 1965.
Ball pen on paper.
With pencil inscription on one side: nicht diese Seite reproduzieren, aber diese Seite nicht beschädigen.
22 × 17 cm.

CHF 15 000 / 20 000 | (€ 15 460 / 20 620)

Venduto per CHF 39 340 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3457 - Z23 Stampe e multipli - venerdì 07 dicembre 2007, 13h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Nu debout II. 1961.
Lithographie 11 / 75. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Darstellung 50,2 x 10,8 cm auf Vélin de Rives 75,9 x 55,9 cm. Am unteren Papierrand minim stockfleckig. Gerahmt.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Venduto per CHF 33 600 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3056* - Z21 Arte svizzera - venerdì 08 dicembre 2006, 15h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Stampa 1901–1966 Chur)
Stehende Figur.
Bleistift auf Papier.
Unten rechts monogrammiert: A.G.
32 x 24,5 cm.

CHF 22 000 / 30 000 | (€ 22 680 / 30 930)

Venduto per CHF 28 800 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3223 - A191 Impressionismo e arte moderna - venerdì 06 dicembre 2019, 16h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Interior. Circa 1958.
Pencil on paper.
17.3 x 14.5 cm.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Venduto per CHF 27 140 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3224 - A191 Impressionismo e arte moderna - venerdì 06 dicembre 2019, 16h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Olivier Larronde. 1958.
Pencil on paper.
29.3 x 23.7 cm.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Venduto per CHF 25 920 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3272 - Z19 Stampe e multipli - mercoledì 07 dicembre 2005, 14h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Homme debout et soleil. 1963.
Lithographie 100/150. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Auf BFK Rives 65,1x49,8 cm. Verlegt von der Universität St. Gallen. Sehr schöner Zustand. Gerahmt.

CHF 6 000 / 9 000 | (€ 6 190 / 9 280)

Venduto per CHF 23 800 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3622 - A197 Stampe e multipli - giovedì 01 luglio 2021, 13h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Homme debout et soleil I. 1963.
Lithograph. 51/150. Signed in pencil lower right: Alberto Giacometti. Image 36 × 47 cm on wove paper by BFK Rives (with the watermark) 65.5 × 50.4 cm. Printed by Emil Matthieu, Zurich. Published by Hochschule St. Gallen. One of the most prominent works from the 24-part portfolio "Graphikmappe Hochschule St. Gallen".

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Venduto per CHF 23 480 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3628* - A185 Stampe e multipli - sabato 30 giugno 2018, 10h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Buste de Diego au col roulé et sculptures sur l'étagère de l'atelier II. 1951.
Lithograph. 12/30. Signed in pencil lower right: A Giacometti. Image 36.5 x 51.5 cm on Arches wove paper (with the watermark) 49.5 x 65 cm. Published and printed by Mourlot, Paris. Professionally restored.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Venduto per CHF 22 100 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3637 - A189 Stampe e multipli - sabato 29 giugno 2019, 10h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Paris sans fin. 1969.
Portfolio with 150 lithgraphs, a text by Alberto Giacometti, the title and imprint. 38/250. With the artist's estate stamp in the imprint: Alberto Giacometti. Varying image sizes on wove paper by Arches (with the watermark) 42 x 32 cm (double sheets). Published and printed by Tériade Éditeur, Paris. In original folders and original linen box. Complete.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Venduto per CHF 21 040 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3644 - Z35 Stampe e multipli - sabato 07 dicembre 2013, 14h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
2 Bll.: Petit nu debout. Trois figurines. 1959.
Lot von 2 Radierungen. 7/50 sowie 7/100. Je unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Darstellung 15,3 x 8,2 cm bzw. 16,2 x 11,3 cm auf Maschinenbütten (mit Wasserzeichen) 28 x 20 cm. Erschienen bei Kornfeld & Klipstein. Aus dem 1959 erschienen Katalog "Kornfeld & Klipstein".

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Venduto per CHF 19 800 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3571 - Z30 Stampe e multipli - venerdì 24 giugno 2011, 10h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Objet inquiétant II. 1964.
Lithographie. H.C., ausserhalb einer Auflage von 75. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. 40 x 33 cm auf BFK Rives (mit dem Wasserzeichen) 65,5 x 49,9 cm. Verso bezeichnet: Objet inquiétant II und Lithographie originale 1964. Tirafe. Erschienen bei Maeght, Paris.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Venduto per CHF 18 000 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3255* - A195 Impressionismo e arte moderna - venerdì 04 dicembre 2020, 16h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Olivier Larronde. 1958.
Pencil on paper.
28 × 22.5 cm.

CHF 10 000 / 15 000 | (€ 10 310 / 15 460)

Venduto per CHF 17 380 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3624* - A189 Stampe e multipli - sabato 29 giugno 2019, 10h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Paysage à Stampa. 1963.
Lithograph. 58/75. Signed in pencil lower right: Alberto Giacometti. Image 45 x 40 cm (different to the catalogue raisonné) on wove paper by BFK Rives (with the watermark) 65.5 x 48 cm. Published and printed by Maeght Éditeur, Paris.

CHF 5 000 / 7 000 | (€ 5 150 / 7 220)

Venduto per CHF 16 160 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3541 - Z29 Stampe e multipli - venerdì 03 dicembre 2010, 10h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Homme debout et soleil. 1963.
Lithographie 68 / 150. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Auf BFK Rives (mit Wasserzeichen) 65,3 x 49,8 cm. Verlegt von Universität St. Gallen.

CHF 12 000 / 17 000 | (€ 12 370 / 17 530)

Venduto per CHF 15 600 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3628 - A189 Stampe e multipli - sabato 29 giugno 2019, 10h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Femme nue de face II. 1955.
Etching. H.C., hors commerce outside the edition of 80. Signed in pencil lower centre: Alberto Giacometti. Image 25 x 6.5 cm on wove paper 50 x 21.7 cm. Published by Maeght Éditeur, Paris. Probably printed by Atelier Crommelynck, Paris.

CHF 7 000 / 9 000 | (€ 7 220 / 9 280)

Venduto per CHF 14 940 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3632 - A189 Stampe e multipli - sabato 29 giugno 2019, 10h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Bouquets aux deux portraits. 1955.
Etching. 44/50. Signed in pencil lower right: Alberto Giacometti. Image 26.7 x 20.7 cm on wove paper by Arches (with the watermark) 50.3 x 38.8 cm. Published by Maeght Éditeur, Paris. Printed by Georges Visat, Paris.

CHF 3 000 / 4 000 | (€ 3 090 / 4 120)

Venduto per CHF 14 940 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3619 - Z34 Stampe e multipli - sabato 22 giugno 2013, 14h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Tête de cheval I. 1954.
Lithografie. 29/30. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Darstellung 37,5 x 26 cm auf Vélin von Arches 54 x 44,1 cm. Erschienen bei Maeght.

CHF 6 000 / 8 000 | (€ 6 190 / 8 250)

Venduto per CHF 14 400 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3393 - Z20 Stampe e multipli - venerdì 23 giugno 2006, 14h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Nu assis. 1965.
Lithographie 48/100. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Darstellung 61x44 cm aif BFK Rives 56x75,5 cm. Guter Zustand. Gerahmt.

CHF 4 500 / 7 500 | (€ 4 640 / 7 730)

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Lotto 3257 - Z18 Stampe e multipli - sabato 25 giugno 2005, 14h00

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Disturbing Object II (Objet inquiétant II). 1964.
Lithographie 54/75. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Auf Vélin de Rives 66,0x49,8 cm. Verlegt bei Maeght, Paris. Sehr schöner Zustand.

CHF 4 500 / 6 000 | (€ 4 640 / 6 190)

Venduto per CHF 13 090 (incl. premio dell'acquirente)
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Lotto 3665 - Z37 Stampe e multipli - sabato 06 dicembre 2014, 13h30

ALBERTO GIACOMETTI

(Borgonovo 1901–1966 Chur)
Le couple. 1951.
Lithografie. 3/12. Unten rechts signiert: Alberto Giacometti. Darstellung 26,5 x 19,3 cm auf Vélin von BFK Rives (mit dem Wasserzeichen) 32,2 x 25 cm.

CHF 9 000 / 12 000 | (€ 9 280 / 12 370)

Venduto per CHF 12 600 (incl. premio dell'acquirente)
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