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ZÜND, ROBERT

* 3.5.1827 LUZERN, † 15.1.1909 LUZERN

Landschaftsmaler. Schüler von François Diday und Alexandre Calame.

Robert Zünd, Sohn einer gutbürgerlichen Familie, besuchte in Luzern das Gymnasium. Im Atelier von Jakob Schwegler erwarb er erste Kenntnisse im Zeichnen und Malen. 1847 weilte er kurze Zeit bei Joseph Zelger in Stans. Auf dessen Anregung hin übersiedelte Zünd 1848 nach Genf und arbeitete zuerst bei François Diday, anschliessend bei Alexandre Calame. Im Frühjahr 1851 hielt er sich in München auf. Damals lernte er Rudolf Koller kennen, mit dem ihn fortan eine lebenslange Freundschaft verband. Die beiden Künstler malten oft zusammen, begutachteten, kritisierten und korrigierten gegenseitig ihre Werke. Mehrmals wünschten sie eine Wohn- und Ateliergemeinschaft, die aber nie zustande kam, weil jeder zu stark mit seiner Vaterstadt verbunden war.

1852 reiste Zünd erstmals nach Paris. Im Louvre studierte er die Bilder niederländischer und französischer Meister des 17. Jahrhunderts. Von den Zeitgenossen schätzte er vor allem Camille Corot, insbesondere dessen «Behandlungsweise für poetische träumerische Motive», das «Vage in der Form» lehnte er jedoch ab. 1860 entstand das erste Hauptwerk von Zünd: Die Ernte (Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum). Im selben Jahr folgte ein Studienaufenthalt in Dresden, wo er in der Gemäldegalerie Werke von Claude Lorrain, Jakob van Ruisdael und Paulus Potter kopierte. Von der zeitgenössischen deutschen Kunst erhielt er kaum Anregungen, wenn auch seine schlichten Motive zuweilen an Werke von Hans Thoma erinnern. Zünd bevorzugte die französische Malerei, was allein schon aus der Tatsache hervorgeht, dass der alles andere als reise- und unternehmungslustige Künstler fünfmal in Paris weilte, häufiger als in München und Dresden zusammen. 1863 liess er sich an der Peripherie der Stadt Luzern nieder, die er nur noch selten für längere Zeit verliess. Nach 1867 belebte er seine Landschaften hin und wieder mit biblischen Gestalten.

1877 entstand der Gang nach Emmaus (Kunstmuseum St. Gallen), das wohl populärste Bild von Zünd. Anfang Oktober 1881 besuchte Gottfried Keller den Luzerner Maler auf seinem Bescheidenen Kunstreischen. Im folgenden Jahr vollendete Zünd den Eichwald (Kunsthaus Zürich). 1883 schloss er Freundschaft mit dem Winterthurer Handelsherrn und Mäzen Theodor Reinhart, der bei ihm zwei Bilder bestellte. Seine Käuferschaft gehörte, anders als diejenige von Diday und Calame, vor allem dem schweizerischen Bürgertum an. 1889 fuhr Zünd mit Koller zur Internationalen Kunstausstellung nach München. 1906 ernannte ihn die Universität Zürich zum Ehrendoktor. Robert Zünd war ein Einzelgänger, sowohl als Mensch wie als Künstler. So nimmt er in der schweizerischen Landschaftsmalerei des 19. Jahrhunderts eine Sonderstellung ein. Er hatte weder Schüler noch Nachfolger.

Zünd war kein Pionier, kein genialer Neuerer, der die Zukunft fruchtbar beeinflusst hätte. Auch finden sich bei ihm nur wenige direkte Beziehungen zu zeitgenössischen Künstlern oder Meistern früherer Epochen. Durch die Beschäftigung mit deren Werken und durch das intensive Studium der Natur entwickelte er jedoch sein eigenes Talent und wurde so zu einem Maler von ausgeprägter Individualität. Die ihm gemässen Sujets fand er in der Gegend der Voralpen und des Mittellandes, namentlich in der Luzerner Landschaft. Zünd setzte sich nicht nur geografisch, sondern auch in bezug auf die Jahreszeiten Grenzen, stellte er doch nie die winterliche Natur dar. Er liebte sonnen- und lichterfüllte Landschaften und sah die Welt als durchsonntes Paradies.

Im Gegensatz zu Diday und Calame hat Zünd keine Touristenstücke gemalt. Seen, Flüsse und Weiher nehmen in seinem Schaffen einen grossen Raum ein, wobei das Wasser meist nicht dominiert, wohl aber die Helligkeit der Bilder entsprechend beeinflusst. Gerne malte er auch einzelne Bäume, Baumgruppen oder Waldstücke. In solchen Werken verstand er es meisterhaft, die besondere Atmosphäre des Ortes und der Stunde einzufangen, sogar die Empfindung ganz verschiedener Temperaturen zu wecken. Von Bäumen hat Zünd eigentliche Porträts gemalt, die konkurrenzlos das Gemälde beherrschen (Drei Linden auf dem Menzberg). Motive, die ihn besonders faszinierten, hielt er in mehreren Varianten fest: Eichwald, Schellenmatt, die Mühle von Rathausen. Zünds tiefe Religiosität manifestiert sich nicht nur in biblischen Gestalten, wie den Kundschaftern aus dem Lande Kanaan, dem Verlorenen Sohn, den Jüngern von Emmaus, sondern auch in Wegkreuzen, die das religiöse Bewusstsein der Menschen, die hier leben und daran vorbeigehen, ausdrücken.

Den Kern von Zünds Schaffen bilden die Zeichnungen, was seinem Bemühen um eine naturgetreue Darstellung entspricht. Sie sind nicht nur unmittelbarer Ausdruck eines ersten Naturerlebens oder Vorstudien zu Gemälden, bildmässig ausgeführte Blätter oder präzise Wiedergaben eines Details, sie dienten dem Maler auch direkt als Pausen, die er jeweils im Massstab 1:1 auf die Leinwand zu übertragen pflegte. Farbstimmungen und Lichteffekte hielt er in besonderen Ölstudien fest. Dass er ein Motiv auch spontan formulieren konnte, beweisen seine Farbskizzen auf Glas, locker hingeworfene Werke von beinahe tachistischer Wirkung. Im weiteren schuf er in freiem, oft pastosem Farbauftrag eigentliche Bildentwürfe, um damit sich selbst, manchmal auch einem Auftraggeber eine möglichst genaue Vorstellung des geplanten Gemäldes zu vermitteln. Zünd betrachtete Skizzen, Studien und Entwürfe nicht als eigenständige Kunstwerke, sondern als blosse Hilfsmittel. Sie wurden von ihm, trotz lukrativer Angebote, nie ausgestellt oder veräussert. Nur die engsten Freunde hatten Einblick in dieses Arbeitsmaterial, mit dem er in langem Entstehungsprozess seine Gemälde vorbereitete.

Da Zünd von den 1860er-Jahren an keine wesentliche Entwicklung mehr durchmachte, lassen sich die undatierten Werke kaum in Arbeitsperioden einordnen. Bei aller detaillierten Gestaltung seiner Bilder hat er den Blick für das Grosse, Weite nie verloren, sondern als kontemplativer Maler jede Einzelheit in eine übergeordnete Komposition gefügt, wobei der unverwechselbare Zusammenklang von Realität und Idealität Zünds Kunst charakterisiert. So konnte Gottfried Keller von «idealer Reallandschaft oder realer Ideallandschaft» sprechen. 


SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz

Franz Zelger, 1998, aktualisiert 2015 https://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4022853



Werke dieses Künstlers aus unseren Auktionen

Im Folgenden finden Sie einige Beispiele von Werken dieses Künstlers aus unseren vergangenen und zukünftigen Auktionen.

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Lot 3008 - A207 Schweizer Kunst - Freitag 01 Dezember 2023, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Eichenwald.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
80 × 60 cm.

CHF 150 000 / 250 000 | (€ 154 640 / 257 730)

Verkauft für CHF 536 600 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3020 - A203 Schweizer Kunst - Freitag 02 Dezember 2022, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Die Mühle bei Rathausen.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
67 × 99 cm.

CHF 100 000 / 150 000 | (€ 103 090 / 154 640)

Verkauft für CHF 268 700 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3014 - Z26 Schweizer Kunst - Freitag 19 Juni 2009, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Am Vierwaldstättersee mit Blick auf den Vitznauerstock.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
84 x 113 cm.

CHF 120 000 / 180 000 | (€ 123 710 / 185 570)

Verkauft für CHF 240 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3005 - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Landschaft mit Viehherde an einem Bach.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
61 x 82 cm.

CHF 120 000 / 180 000 | (€ 123 710 / 185 570)

Verkauft für CHF 158 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3008 - A201 Schweizer Kunst - Freitag 01 Juli 2022, 13.30 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Der Lauerzersee.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts schwer leserlich signiert: R. Zünd. 18(...)
47 × 62,5 cm.

CHF 60 000 / 80 000 | (€ 61 860 / 82 470)

Verkauft für CHF 91 800 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3306 - A193 Schweizer Kunst - Freitag 03 Juli 2020, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Der gute Hirte. Um 1870.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert: R. Zünd.
79 × 107 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 73 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3006* - A187 Schweizer Kunst - Freitag 07 Dezember 2018, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Vierwaldstättersee mit Blick auf die Rigiflanke.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
61 x 81 cm.

CHF 55 000 / 80 000 | (€ 56 700 / 82 470)

Verkauft für CHF 60 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3048* - Z41 Schweizer Kunst - Freitag 02 Dezember 2016, 15.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Blick auf den Pilatus. 1857.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts datiert: 1. August 1857. Verso auf der Leinwand und auf dem Keilrahmen mit Nachlassstempel: Nachlass Rob. Zünd. 1827-1909. BEZW. Hess-Naeder. Engelberg.
49,5 x 64 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 56 900 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3010* - A187 Schweizer Kunst - Freitag 07 Dezember 2018, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Abendstimmung am Seeufer.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
61,5 x 81,5 cm.

CHF 50 000 / 70 000 | (€ 51 550 / 72 160)

Verkauft für CHF 54 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3021 - A185 Schweizer Kunst - Freitag 29 Juni 2018, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Bewaldete Landschaft mit Hirsch und Rehen.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. ZÜND.
76,5 x 103,5 cm.

CHF 40 000 / 60 000 | (€ 41 240 / 61 860)

Verkauft für CHF 54 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3010 - A207 Schweizer Kunst - Freitag 01 Dezember 2023, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Wanderer am Wegrand.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert: R. Zünd.
51,5 × 39,5 cm.

CHF 30 000 / 50 000 | (€ 30 930 / 51 550)

Verkauft für CHF 50 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3007 - A195 Schweizer Kunst - Freitag 04 Dezember 2020, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Vierwaldstättersee-Landschaft mit ruhendem Wanderer und Mädchen.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
61,5 × 81 cm.

CHF 50 000 / 80 000 | (€ 51 550 / 82 470)

Verkauft für CHF 49 100 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3033 - Z36 Schweizer Kunst - Freitag 27 Juni 2014, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Der Sämann.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
39,8 x 52 cm.

CHF 18 000 / 28 000 | (€ 18 560 / 28 870)

Verkauft für CHF 44 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3022 - A195 Schweizer Kunst - Freitag 04 Dezember 2020, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Vierwaldstättersee mit Blick auf die Rigiflanke.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. Zünd.
75,3 × 100 cm.

CHF 45 000 / 65 000 | (€ 46 390 / 67 010)

Verkauft für CHF 36 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3022 - A185 Schweizer Kunst - Freitag 29 Juni 2018, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Gebirgsbach.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: R. ZÜND. Unten rechts datiert: Sept 1851.
49 x 61 cm.

CHF 30 000 / 40 000 | (€ 30 930 / 41 240)

Verkauft für CHF 36 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3007 - Z24 Schweizer Kunst - Freitag 20 Juni 2008, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Eichengruppe am See. Um 1848 - 1851.
Öl auf Papier auf Holz.
Unten rechts bezeichnet: R.Z.
41 x 53 cm.

CHF 28 000 / 38 000 | (€ 28 870 / 39 180)

Verkauft für CHF 36 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3005 - A199 Schweizer Kunst - Freitag 03 Dezember 2021, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Die Mühle von Rathausen. 1860.
Öl auf Leinwand.
Unten links datiert: 13.7b.60.
38 × 51,5 cm.

CHF 20 000 / 30 000 | (€ 20 620 / 30 930)

Verkauft für CHF 29 580 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3006 - A197 Schweizer Kunst - Freitag 02 Juli 2021, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Kleine Sommerlandschaft.
Öl auf Papier auf Leinwand.
22 × 28 cm.

CHF 12 000 / 18 000 | (€ 12 370 / 18 560)

Verkauft für CHF 21 040 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3022 - Z41 Schweizer Kunst - Freitag 02 Dezember 2016, 15.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Kühe am Wasser.
Öl auf Holz.
Unten links signiert: R. Zünd.
13 x 18 cm.

CHF 5 000 / 6 000 | (€ 5 150 / 6 190)

Verkauft für CHF 19 700 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3052 - Z35 Schweizer Kunst - Freitag 06 Dezember 2013, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Skizzenbuch mit 42 doppelseitig bemalten Seiten: Landschafts- und Figurenstudien.
Bleistift und Feder auf Papier.
20,7 x 14 cm.

CHF 7 000 / 9 000 | (€ 7 220 / 9 280)

Verkauft für CHF 12 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3064 - Z35 Schweizer Kunst - Freitag 06 Dezember 2013, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Skizzenbuch mit 59 einseitig bemalten Seiten: nach Werken aus dem Louvre.
Lavierte Federzeichnungen.
13,5 x 17,5 cm.

CHF 7 000 / 9 000 | (€ 7 220 / 9 280)

Verkauft für CHF 9 600 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3005* - Z31 Schweizer Kunst - Freitag 09 Dezember 2011, 14.30 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Bewaldete Landschaft mit Schafen.
Öl auf Holz.
Unten links signiert: Zünd.
12,5 x 17,7 cm.

CHF 5 000 / 7 000 | (€ 5 150 / 7 220)

Verkauft für CHF 9 600 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3041 - Z41 Schweizer Kunst - Freitag 02 Dezember 2016, 15.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Kirche Bertiswil bei Luzern. 1865.
Öl auf Leinwand.
Unten links datiert und signiert: 11. July 1865 R. Zünd.
30 x 40,5 cm.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Verkauft für CHF 9 375 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3053 - Z35 Schweizer Kunst - Freitag 06 Dezember 2013, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Vorzeichnung für die Heuernte. Um 1875.
Federzeichnung auf Papier.
61,8 x 82 cm (quadriert).

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Verkauft für CHF 9 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3065 - Z35 Schweizer Kunst - Freitag 06 Dezember 2013, 14.00 Uhr

ROBERT ZÜND

(1827 Luzern 1909)
Sechs kleine Landschaftsstudien.
Öl auf Leinwand.
Unten links monogrammiert: RZ.
12,8 x 25,5 cm.

CHF 2 000 / 3 000 | (€ 2 060 / 3 090)

Verkauft für CHF 8 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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