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Lot 3018 - A207 Schweizer Kunst - Freitag, 01. Dezember 2023, 14.00 Uhr

FERDINAND HODLER

(Bern 1853–1918 Genf)
Der Lebensmüde, Studie. 1887.
Öl auf Leinwand.
Signiert unten rechts F. Hodler, datiert und bezeichnet oben: "Esquisse du 'Las de vivre', à son cher ami Odier 1888".
33 × 22,5 cm.


Provenienz:
- Schweizer Privatbesitz.
- Witzinger-Schwabe, Basel, 1938.
- Rodolphe Dunki, Genf, 31.1.1929.
- M. Cougnard, Genf, 1918.
- Marc Odier, Genf, 1887.

Ausstellungen:
- Madrid und Palma 2001/02, Ferdinand Hodler. Fundación "la Caixa", Madrid und Palma de Mallorca, 5.10.–25.11.2001 und 12.12.2001–17.2.2002, Nr. 53, als "Harto de vivier, Harto de todo".
- Basel 1943, Kunstwerke des 19. Jh. aus Basler Privatbesitz, Kunsthalle Basel, 1.5.–4.7.1943, Nr. 331 als "Esquisse du 'Las de vivre'".
- Bern 1938, Ferdinand Hodler-Gedächtnisausstellung. Veranstaltet zur Ehrung des Meisters bei Anlass der zwanzigsten Wiederkehr seines Todestages, Kunstmuseum Bern, 19.5.–26.6.1938, Nr. 54, als "Studie zu einem Lebensmüden".

Literatur:
- Carl Albert Loosli: Nachtrag zum Generalkatalog der Gemälde von Ferdinand Hodler, 1924–1959, Nr. 2419 (Der Lebensmüde, 1887) und Nr. 2676 (Lebensmüder, Studie zu GK 1244, 1888).
- Peter Vignau-Wilberg: Artikel in der Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 39, Zu den 'Lebensmüden' von Ferdinand Hodler, 1982, S. 202–211.
- Oskar Bätschmann und Paul Müller: Ferdinand Hodler. Catalogue raisonné der Gemälde, Hrsg. Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Bd. III-1, Die Figurenbilder, Zürich 2017, S. 187, Nr. 1181 (mit Abb.).

Hodler hatte seinem Freund Marc Odier in einem Brief von seiner Arbeit am 'Lebensmüden' (Kat. 1180) erzählt und widmete ihm später die kleinformatige Ölskizze.

CHF 30 000 / 50 000 | (€ 30 930 / 51 550)

Verkauft für CHF 41 250 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr