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Lot 3161* - A196 Gemälde des 19. Jahrhunderts - Freitag, 26. März 2021, 16.00 Uhr

EMILE-GUSTAVE CAVALLO-PEDUZZI

(Paris 1851 Lagny-sur-Marne 1917)
Les lavandières. Um 1888.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert: Cavallo Peduzzi.
45,8 × 38 cm.


Provenienz:
- The Redfern Gallery, London.
- Sammlung R. G. Hobbs, London, 1960.
- Auktion Sotheby's, Parke Bernet & Co., London, 6.12.1979, Los 542.
- Sammlung Samuel Josefowitz, Lausanne, ab 1979.
- Auktion Christie's, Paris, 31.3.2016, Los 136.
- Europäische Sammlung.

Ausstellungen:
- Amsterdam/Indianapolis 1988, Neo-Impressionisten: Seurat Tot Struycken, Rijksmuseum Vincent van Gogh/Indianapolis Museum of Art, Mai bis August 1988, Nr. 27.
- Lagny-sur-Marne 1999/2000, Autour des Néo-Impressionnistes, le groupe de Lagny, Musée Gatien-Bonnet, 25.11.1999–30.1.2000; diese Ausstellung reiste weiter nach: Genf 2000, Musée du Petit Palais, 3. März–15. Mai 2000.

Literatur:
Ausst.-Kat.: Neo-Impressionisten: Seurat Tot Struycken, hrsg. v. Ellen Wardwell Lee, Amsterdam 1988, S. 72f, Nr. 27 (mit Farbabb.) / (Irrtüml. Massangabe 22 × 30 cm).

Der in Paris geborene Emile-Gustave Cavello-Peduzzi besuchte zwischen 1875 und 1880 die Ecole des Beaux-Arts in Paris und lernte unter Jean-Léon Gérôme (1824–1904) und Eugène Froment (1844–1915). Enge Freundschaften pflegte er zudem zu den Malern Maximilien Luce (1858–1941) und Léo Gausson (1860–1944).

Zunächst in seinen Arbeiten dem Stil der Barbizonmalerei treu bleibend, vollzog Cavallo-Peduzzi in den 1880er-Jahren einen Übergang zum Neo-Impressionismus. Ab 1891 kam vermehrt die Zuwendung zum Symbolismus hinzu.

Nur sehr wenige seiner Arbeiten sind heute noch erhalten, darunter vorliegendes Gemälde, das mit einer kräftigen und pastellenen Farbpalette zu verzücken vermag.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Verkauft für CHF 10 625 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr