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STÖCKLIN, NIKLAUS

* 19.4.1896 BASEL, † 31.12.1982 BASEL

Maler, Zeichner, Lithograf und Illustrator.

Niklaus Stoecklin wächst als Sohn eines Kaufmanns in Basel auf. Familiäre Prägungen motivieren sein Interesse für Naturwissenschaft und Kunst: Der Grossvater, ein Seidenband-Dessinateur, widmet sich in der Freizeit dem naturwissenschaftlichen Zeichnen; der Vater besitzt eine Käfersammlung; der Onkel Heinrich Müller ist ein bekannter Basler Maler. Stoecklins ungewöhnliches Zeichentalent wird bald erkannt und gefördert, vorerst von seinem Realschullehrer, dem Basler Maler Eugen Niederer. Eine Lehre als Flachmaler gibt Stoecklin auf, um bei seinem Onkel das Handwerk des Kunstmalers zu lernen. Auch zwei von seinen Geschwistern ergreifen künstlerische Berufe: Die ältere Schwester Francisca wird Dichterin und Malerin, der mittlere Bruder Fritz August Bildhauer und später Antiquitätenhändler. Der jüngste Bruder Peter betreibt eine Kaffeerösterei in Basel.

Anfang 1914 Studium an der Kunstgewerbeschule in München, bei Kriegsausbruch Rückkehr in die Schweiz. Noch im selben Jahr erste Ausstellung in Basel und erstes Plakat bei der dortigen Graphischen Anstalt Wassermann durch Vermittlung von Burkhard Mangold. Fortan widmet sich Stoecklin über Jahrzehnte auch der Plakatgestaltung. Ab 1914 kurze Zeit an der Basler Kunstgewerbeschule und mehrmaliger Militärdienst, 1916 auch im Tessin, das ihm zur Motivquelle wird. Seinen frühen Ruf begründet das 1917 gemalte Bild Casa Rossa, das der Winterthurer Sammler Georg Reinhart erwirbt. Dieser wird ihm zum wichtigen Freund und Förderer. 1920 Reise mit Albert Müller in die Toskana, mehrmonatiger Aufenthalt in San Gimignano. 1922 Heirat mit Elisabeth Schnetzler und erste Reise nach Paris; 1923 Geburt der Tochter Noëmi.

1925 einziger Schweizer Vertreter in Gustav Friedrich Hartlaubs Ausstellung Neue Sachlichkeit in der Kunsthalle Mannheim. 1926 erste Reise nach Tunesien. 1927 Einzelausstellung im Kunstmuseum Winterthur; zweite Reise nach Tunesien. 1928 Einzelausstellung in der Kunsthalle Basel; Bau eines Eigenheims in Riehen.

Stoecklins Bilder finden vor allem in seiner Heimatstadt, welche er oft zum Motiv macht, gute Aufnahme. Durch seine öffentlichen Werke – unter anderem Wandbild am Zivilstandsamt auf dem Basler Münsterhof (Ehestandtafel, 1920) –, und durch seinen Einsatz für die Basler Fasnacht wird er zur bekannten, «typisch baslerischen» Figur. Dies führt indes auch zu seiner einseitigen Rezeption, welche die künstlerische Eigenart hintanstellt. Basler Institutionen und Firmen übertragen ihm auch später grössere Aufträge, so das Wandgemälde Arzneipflanzen (1936) im Verwaltungsgebäude der Hoffmann-La Roche. Stoecklins internationales Hinaustreten, das nach 1925 kurz möglich wird, findet mit der Krisen- und Kriegszeit ein schnelles Ende. Im eigenen Land werden die handwerkliche Solidität und die heimatliche Motivbindung seiner Bilder gerade in den Kriegsjahren besonders geschätzt und mit zwei Ausstellungen in der Kunsthalle Basel (1940) und in der Kunsthalle Bern (1943) gewürdigt.

Nach dem Krieg verlagert sich das Interesse der Kunstwelt zunehmend zur Abstraktion; damit verliert Stoecklin an Beachtung beim Fachpublikum. 1958 Basler Kunstpreis. 1959 Ausstellung in der Lübecker Overbeck-Gesellschaft, welche jedoch ohne Nachhall bleibt. Nach wie vor lebt Stoecklin von grafischen Aufträgen, neben Plakaten entstehen auch Buchillustrationen und Briefmarkenentwürfe. Erst mit der kunsthistorischen Wiederentdeckung der Neuen Sachlichkeit in den 1970er-Jahren zieht Stoecklin erneut Aufmerksamkeit auf sich, international bei Übersichtsausstellungen in Mailand, Wien und Berlin, national durch die Winterthurer Ausstellung Neue Sachlichkeit und Surrealismus in der Schweiz (1979). 1997 Retrospektive im Kunstmuseum Winterthur und im Museum für Neue Kunst, Freiburg im Breisgau.

Stoecklin gilt nicht nur als Schweizer Hauptvertreter der Neuen Sachlichkeit, sondern zugleich als einer ihrer internationalen Begründer. Zeitgleich mit den Münchner Neusachlichen legt er 1917 Werke vor, welche schon alle «nachexpressionistischen» Züge tragen: Zeichnerische Härte, luftleerer Raum, minutiöse Durchführung, starke Farbkontraste. Sein frühes Hauptwerk Casa Rossa wird 1918 in der deutschen Zeitschrift Das Kunstblatt abgedruckt und dürfte Stoecklins spätere Einladung zur Mannheimer Ausstellung Neue Sachlichkeit motiviert haben. Die Jugendwerke um 1914–15 sind noch der dunkeltonigen Malerei seines Onkels sowie dem Jugendstil verpflichtet, den er im Basler Atelier von Burkhard Mangold und in München kennenlernt. Bereits 1916 kündet sich die sachliche Feinmalerei an.

Die spätgotische Kunst der Heimatstadt Basel, vor allem Konrad Witz, sowie die sienesische Frührenaissance prägen Malweise, Stilisierung und Raumgestaltung seiner Bilder. Hinzu tritt der Einfluss der Moderne: Mit den Expressionisten Ignaz Epper und Albert Müller ist er eng befreundet; in der Kunsthalle begegnet er dem Werk des Orphisten Louis Moilliet; in der 1918 gegründeten Basler Künstlergruppe Das Neue Leben, der er als Mitglied angehört, werden Kubismus und Futurismus diskutiert. In seinem Frühwerk zeigt sich Stoecklin als Suchender zwischen den Stilen; minutiöse Durchführung begegnet grossflächiger Abstrahierung, feine Pinselarbeit pastosem Spachteln. Manche der ersten Hauptwerke tragen kubistisch-orphistische Züge (Der Kegelspieler, 1918, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum), andere sind in den hauchfeinen Farbverläufen (Hartmannsweilerkopf, 1919, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum) oder im erzählerischen Detailreichtum (Vorstellung, 1921, Kunstmuseum Winterthur) der nordischen Spätgotik verpflichtet.

Unter dem Einfluss von Albert Müller entstehen 1920 in San Gimignano nochmals pastose, grossflächig abstrahierte Darstellungen. Danach konzentriert sich Stoecklin ganz auf einen zeichnerischen Stil, auf eine haptisch-stoffliche, in ihrer übersteigerten Präzision magisch wirkende Dingerfassung. Der Magische Realismus bezeichnet als Unterbegriff der Neuen Sachlichkeit Stoecklins Kunst am treffendsten, der entgegengesetzte Verismus mit seiner beissenden Gesellschaftskritik liegt ihm wenig. An den gewöhnlichen Dingen zeigt er das Abgründige des Lebens.

Hinter dem Harmlosen oder Witzigen verstecken sich Grauen und Todesmahnung (Rheingasse, 1917, Öffentliche Kunstsammlung Basel, Kunstmuseum). Im Kleid kühler technischer Brillanz werden existentielle Themen präsentiert; wie die deutschen Existentialisten antwortet Stoecklin in der Zwischenkriegszeit auf das einsame In-der-Welt-Sein des modernen Menschen. Mit der Betonung räumlicher Situationen verbildlicht er seelische Zustände. Er zeigt die Menschen in geschlossenen Räumen oder auf öden Fluchten, entlarvt die Aussenwelt als blosse Kulisse. Den schlagendsten Ausdruck für sein pessimistisches Weltbild findet Stoecklin im Bild Gliederpuppe (1930). Die technische Virtuosität macht Stoecklin zum idealen Werbegrafiker; die Eindringlichkeit seiner Stilleben wird in den gleichen Jahren in die Frontalwirkung von Sachplakaten (etwa Valvo, 1931) umgemünzt, die der späteren Basler Schule, Absolventen der Basler Kunstgewerbeschule wie Herbert Leupin oder Stoecklins zeitweiligem Schüler Peter Birkhäuser, zum Vorbild werden. Daneben finden sich auch Plakate von grösster Formstrenge (Gaba, 1927).

Die selbständige Zeichnung tritt im Frühwerk relativ selten auf. Am häufigsten zeichnet er auf Reisen, vor allem in Italien und Tunesien. Lithografien mit Basler Veduten, Fasnachtsmotiven und Blumenstilleben sind zahlreicher und erfreuen sich bis heute grosser Beliebtheit. Stoecklins Bedeutung liegt in seinem 116 Nummern umfassenden Plakatschaffen sowie in seiner neusachlichen Malerei (bis zirka 1945); Hauptwerke finden sich jedoch fast ausschliesslich in den späten 1910er- und den 1920er-Jahren. Mit dem Wechsel zu einer duftig-lockeren Malweise und der thematischen Beschränkung auf das Schöne und Beschauliche von Natur und Altstadt verliert seine Malerei nach dem Zweiten Weltkrieg an Eindringlichkeit und Tiefe, welche er erst in den letzten Schaffensjahren mit einigen Vanitas-Bildern nochmals erreicht. Mit seinem gemalten Frühwerk hat sich Stoecklin nationalen, innerhalb der neusachlichen Stilrichtung auch europäischen Ruf erworben; seine Plakatkunst hat seit langem internationalen Rang. 


SIKART Lexikon zur Kunst in der Schweiz

Christoph Vögele, 1998, aktualisiert 2015 https://www.sikart.ch/kuenstlerinnen.aspx?id=4001719



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Lot 3077 - A205 Schweizer Kunst - Freitag 23 Juni 2023, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Schmetterling auf Pflaume. 1953.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stöcklin 53.
16,5 × 35 cm.

CHF 4 000 / 6 000 | (€ 4 120 / 6 190)

Verkauft für CHF 13 720 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3052 - A181 Schweizer Kunst - Freitag 30 Juni 2017, 16.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Gasse in Marabout in Sidi Bou Said. 1927.
Öl auf Leinwand.
Unten links signiert und datiert: Niklaus / Stoecklin 27.
41 x 33 cm.

CHF 4 000 / 6 000 | (€ 4 120 / 6 190)

Verkauft für CHF 13 700 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3054 - A197 Schweizer Kunst - Freitag 02 Juli 2021, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Wasserfall. 1938.
Öl auf Leinwand.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 1938.
55 × 33 cm.

CHF 10 000 / 15 000 | (€ 10 310 / 15 460)

Verkauft für CHF 12 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3062 - A195 Schweizer Kunst - Freitag 04 Dezember 2020, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Stillleben mit Pfeife. 1921.
Öl auf Malkarton.
Oben links monogrammiert und datiert: N. St. 21.
20,6 × 32 cm.

CHF 15 000 / 25 000 | (€ 15 460 / 25 770)

Verkauft für CHF 12 500 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3108 - A189 Schweizer Kunst - Freitag 28 Juni 2019, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Stillleben mit Tulpe, Buch und Kristall. 1945.
Öl auf Pavatex.
Oben links signiert und datiert: Niklaus / Stoecklin 45.
39 × 29,5 cm.

CHF 5 000 / 8 000 | (€ 5 150 / 8 250)

Verkauft für CHF 11 875 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3106* - Z36 Schweizer Kunst - Freitag 27 Juni 2014, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Blumenstillleben mit Stiefmütterchen. 1946.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten links signiert und datiert: Niklaus Stoecklin. 46.
29 x 24,5 cm.

CHF 3 000 / 4 000 | (€ 3 090 / 4 120)

Verkauft für CHF 11 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3063 - A207 Schweizer Kunst - Freitag 01 Dezember 2023, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Ananas. 1947.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten links signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 47.
35,5 × 27 cm.

CHF 5 000 / 8 000 | (€ 5 150 / 8 250)

Verkauft für CHF 11 250 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3078 - Z20 Schweizer Kunst - Freitag 23 Juni 2006, 15.30 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Stilleben mit Kerze, Jakobsmuschel, Ei und Hand. 1964.
Öl auf Leinwand.
Unten in der Mitte monogrammiert: N. St. Unten rechts schwer leserlich bezeichnet und datiert: 64. Verso Stempel der Galerie Rathausgasse Lenzburg / Josef Raeber.
46 x 33 cm.

CHF 5 000 / 7 000 | (€ 5 150 / 7 220)

Verkauft für CHF 8 925 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3125* - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Stilleben mit Nelke, Kirschen und weiteren Früchten. 1963.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 63.
21,7 x 27 cm.

CHF 8 000 / 12 000 | (€ 8 250 / 12 370)

Verkauft für CHF 8 400 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3079 - Z25 Schweizer Kunst - Freitag 05 Dezember 2008, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Blumen in einer Kanne. 1971.
Öl auf Leinwand auf Karton.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stoecklin. 1971.
22 x 19 cm.

CHF 5 000 / 8 000 | (€ 5 150 / 8 250)

Verkauft für CHF 6 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3137 - Z41 Schweizer Kunst - Freitag 02 Dezember 2016, 15.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Blumenstillleben mit Muschel und Bergkristall. 1959.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 59.
35,2 x 27 cm.

CHF 2 000 / 4 000 | (€ 2 060 / 4 120)

Verkauft für CHF 5 000 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3126 - Z32 Schweizer Kunst - Freitag 22 Juni 2012, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Stilleben mit Studien zu Insekten, einer Muschel und einer Stecknadel. 1962.
Aquarell und Feder auf Papier.
Unten links signiert und datiert: Niklaus Stöcklin 62.
15 x 20 cm.

CHF 3 500 / 5 000 | (€ 3 610 / 5 150)

Verkauft für CHF 3 960 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3078 - A205 Schweizer Kunst - Freitag 23 Juni 2023, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Stillleben mit Kapuziner. 1962.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 62.
27 × 22 cm.

CHF 3 000 / 5 000 | (€ 3 090 / 5 150)

Verkauft für CHF 3 750 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3123 - Z38 Schweizer Kunst - Freitag 26 Juni 2015, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Rose in einer Vase. 1917.
Öl auf Karton.
Unten links monogrammiert und datiert: N. St. 17.
48 x 25 cm.

CHF 3 000 / 5 000 | (€ 3 090 / 5 150)

Verkauft für CHF 3 750 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3061 - A207 Schweizer Kunst - Freitag 01 Dezember 2023, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Drei Rosen mit Koralle. 1948.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten links signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 48.
34,5 × 27,6 cm.

CHF 3 000 / 5 000 | (€ 3 090 / 5 150)

Verkauft für CHF 3 375 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6483 - ibid117 Schweizer Kunst – online only - Donnerstag 10 Dezember 2020, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Sonnenfisch (Luganersee). 1942.
Aquarell über Bleistift auf Papier.
Unten links bezeichnet, unten rechts signiert und datiert: SONNENFISCH (LUGANERSEE.) Niklaus / Stoecklin 1942.
16,5 × 23,8 cm.

CHF 1 200 / 1 600 | (€ 1 240 / 1 650)

Verkauft für CHF 2 625 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6436 - ibid140 Schweizer Kunst – online only - Mittwoch 06 Dezember 2023, 16.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Stillleben mit Christrosen. 1947.
Öl auf Hartfaserplatte.
Unten rechts signiert: Niklaus Stoecklin.
26,5 × 18,5 cm.

CHF 2 000 / 3 000 | (€ 2 060 / 3 090)

Verkauft für CHF 2 250 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6461 - ibid131 Schweizer Kunst – online only - Mittwoch 07 Dezember 2022, 16.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Morcheln. 1959.
Aquarell über Tusche auf Papier.
Unten links signiert und datiert: Niklaus Stöcklin 59.
16,5 × 15 cm.

CHF 2 000 / 3 000 | (€ 2 060 / 3 090)

Verkauft für CHF 2 250 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6407 - ibid129 Schweizer Kunst – online only - Mittwoch 28 September 2022, 16.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Leonorus. 1950.
Aquarell und Bleistift auf Papier.
Unten links bezeichnet sowie unten rechts signiert und datiert: LEONORUS Niklaus Stöcklin 50.
31,5 × 21,5 cm (Lichtmass).

CHF 1 000 / 1 200 | (€ 1 030 / 1 240)

Verkauft für CHF 2 125 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6416 - ibid140 Schweizer Kunst – online only - Mittwoch 06 Dezember 2023, 16.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Pfirsich. 1951.
Aquarell über Bleistift auf Papier.
Unten rechts signiert und datiert. Niklaus Stoecklin 51.
11 × 16 cm.

CHF 700 / 900 | (€ 720 / 930)

Verkauft für CHF 1 375 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6418 - ibid140 Schweizer Kunst – online only - Mittwoch 06 Dezember 2023, 16.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Baumnuss. 1954.
Aquarell über Bleistift auf Papier.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 54.
11,5 × 9,5 cm (Lichtmass).

CHF 800 / 1 200 | (€ 820 / 1 240)

Verkauft für CHF 1 375 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3118 - Z34 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2013, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Käfer, Walnuss und Feder. 1963.
Aquarell und Bleistift auf Papier.
Unten links signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 63.
8 x 11,8 cm (Lichtmass).

CHF 1 200 / 1 800 | (€ 1 240 / 1 860)

Verkauft für CHF 1 080 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 3119 - Z34 Schweizer Kunst - Freitag 21 Juni 2013, 14.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Pilze. 1963.
Aquarell auf Papier.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stoecklin 1963.
16,5 x 13,5 cm.

CHF 1 200 / 1 800 | (€ 1 240 / 1 860)

Verkauft für CHF 840 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6498 - ibid137 Schweizer Kunst – online only - Mittwoch 28 Juni 2023, 15.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Die junge Magd aus "Knulp".
Bleistift auf Papier.
Unten rechts signiert: Niklaus Stöcklin.
26 × 22 cm (Lichtmass).

CHF 500 / 800 | (€ 520 / 820)

Verkauft für CHF 625 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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Lot 6416 - ibid137 Schweizer Kunst – online only - Mittwoch 28 Juni 2023, 15.00 Uhr

NIKLAUS STÖCKLIN

(1896 Basel 1982)
Fastnachtsblatt "Mulhouse". 1962.
Tusche und Aquarell auf Papier.
Unten rechts signiert und datiert: Niklaus Stöcklin 62.
15 × 18 cm.

CHF 500 / 800 | (€ 520 / 820)

Verkauft für CHF 550 (inkl. Aufgeld)
Angaben ohne Gewähr

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